Wenn wir an die USA denken, so implizieren wir das oft mit Freiheit und unbekümmerter Wildheit. Wir denken an unendliche Weiten, an Cowboys, an freie Entfaltungsmöglichkeiten.
Diese Freiheit versprechen wir uns von Reiserlebnissen, und dafür gibt es Reiseanbieter wie Sand am Meer, die bei einer USA Reise behilflich sind. Wir tragen hier einige Informationen für Sie zusammen.
Die USA besteht aus 50 Staaten, und diese faszinieren alle mit ihren ganz eigenen Besonderheiten und Schönheiten. Eine Webseite zu Amerika kann ein Lebenswerk ausmachen. Die Destinationen, die besonders viel Touristen anziehen, haben wir hier:
Das «Mainstream-Vergnügungsparadies» Amerikas, Las Vegas zeigt Künstlern oftmals die erste beständige Adresse an. Müssen sie, dort einmal aufgenommen, nicht mehr auf Tournee, und sogar beste Technik wird ihnen zugesichert. Jene Glitzerwelt ist sicherlich auch schön anzuschauen.
Caesar, unser Freund hat immer wieder auf Workshops über Las Vegas referiert. Von daher wissen wir über die gigantischen Hotels mit ihren schönen, grossen Zimmern und einige Hotelboutiquen Bescheid. «Die Stadt der Casinos und Lebensfreude» diente ebenso als Kulisse zahlreicher, berühmter Filme und Bestseller – genauso wie so viele andere Städte und Gebiete Amerikas!
Der «Strip» präsentiert die Prachtstrasse von Las Vegas. Dort befinden sich ganz tolle Hotels und Attraktionen. Venedig, die Pyramiden und Riesenräder, eine Traumwelt des Vergnügens lockt etliche Besucher auf den Strip.
Viele Geschäftsleute nehmen an Kongressen in Las Vegas teil. Das Angebot an Hotels ist einzigartig auf der Welt, und die Stadt lebt allein vom Tourismus.
Kalifornische Studienorientierung
Mein Traum war ein Studium in den USA, und ich absolvierte dafür erfolgreich den TOEFL Test und hätte das Menlo College besuchen können. Jedoch kannte ich die USA nur vom Hörensagen und aus Medien.
Mit «workcamps» sammelte ich ausschliesslich prima Erfahrungen. Ich fand auch ein Projekt, welches den schwarzen Menschen aus Orlando in San Francisco helfen sollte.
So entschloss ich mich am Projekt teilzunehmen, wir mussten nur die Flugkosten übernehmen und sollten einen Secondhandshop einrichten sowie auf Flohmärkten beim Verkauf helfen. Untergebracht waren wir in Studentenheimen in Berkeley.
Ich konnte mit Mitbewohnern an die Universität gehen, wir führten gute Gespräche, nur die Partnerorganisation verhielt sich chaotisch. Uns störte auch, dass bei den Entscheidungen keinerlei schwarze Menschen zugegen waren und hatten rasch das Gefühl nur herumsitzen zu können. Mit einigen Farbigen erlebte ich die Situation und damit einen immer noch vorhandenen Rassismus.
Dies schreckte mich ab, hielt mich von einem dauernden Aufenthalt in den USA ab, entschieden traf ich aufgrund der gesellschaftlichen Ausgrenzung diese Absicht. «Rassismus, welcher tatsächlich praktiziert wurde, unglaublich.» Auch heute ist das Silicon Valley immer noch weiss.
Das Projekt scheiterte, denn alle Freiwilligen hatten sich entschlossen auf eigene Faust Kalifornien zu entdecken. Lars, Corudula und Angelique und ich liehen uns ein Auto und reisten von San Francisco nach Los Angelos; in das Death Valley, den Yosemite Park und die Weingegend. Wir erlebten eine schöne Zeit, und Angelique erzählte mir von der Kultur in New York. «Eine Woche nur Kultur,» dies führte zu meiner nächsten Reise.
Mit dem Rad von den Niagara Fällen nach Mexiko
Die meisten Begegnungen mit Amerikanern erlebte ich auf meiner Radtour von New York nach Lima, Ohio. Intensiv bereiste ich dabei die USA. Ich besuchte meinen Bruder, der mittlerweile in New Jersey lebte und begab mich erstmals auf den Weg in den Norden zu den Niagara Fällen.
Die Wasserfälle beeindruckten mich nachhaltig. Ich spurtete durch das Land, vollgepackt und mit Tagesstrecken bis zu 200 km.
Mein Zelt taugte nichts, ich schickte es meinem Bruder zurück. Einmal hatte ich es nass zusammengepackt, danach regnete es herein. Warum ich den Aufwand der Rücksendung auf mich nahm ist mir heut schleierhaft. Vielleicht, weil ich mich demonstrativ beschweren wollte; war es doch schliesslich ein Markenzelt, und ein Billigzelt leistete mir in der Folgezeit tadellose Dienste, bis ich gegen Ende ganz auf das Zelten verzichtete und immer versuchte irgendwie sonst ein Dach über den Kopf zu bekommen.
Auf dieser Reise lernte ich mit weniger auszukommen und mich mit verschiedenen Früchten gesund zu ernähren. Ich begegnete vielen Einheimischen und lernte ihr Lebensumfeld kennen. Ihr Traum vom Haus, einem guten Job und Freunde – schon als teils gelebter Traum oder noch davon träumend.
In Texas überschritt ich die Grenze nach Mexiko. Es waren schöne Begegnungen in den USA geschehen, Unternehmer und einfache Arbeiter hatten mich aufgenommen. Ich war dem Parkway Natchez Trace entlang gefahren und durchquerte, also bereits in Mexiko angelangt, Wüsten.
Grossstädte vermied ich meistens. Die Menschen, welche unzählige Getränkedosen sammeln und in Wohnwägen wohnen – warum wird Recycling nicht besser bezahlt? Wieso übernehmen die Löhne in der Gastronomie zum Grossteil die Gäste? Weshalb gibt es so wenig gutsituierte Menschen, die in Parks sitzen und Zeit zum Reden haben?
Lateinamerika empfand ich als Kultur und vom menschlichen Erfahrungsschatz her komplett anders. Begegnung gehört dort zum Alltag, das in den USA eher zur Ausnahme. Das Land zeigte mir in menschlicher Hinsicht meiner Meinung nach viel Nachholbedarf.
Niagara Fälle, New York, USA
Impressum – Amerikanischer Traum?
Was aus der Webseite wird, das erfahren wir in der Zukunft. Einige Ideen sind schon da. Aufgrund dessen, dass wir Webseiten selbst gestalten können, sind wir flexibel. Insgesamt verfügen wir mit «T» über mehr als 100 Webseiten zu Reisezielen und Reisethemen.
Jährlich reisen über 1 Mio. deutschsprachige Touristen in die USA. Kaum ein Land zweites prägt die Welt so intensiv mit Musik, Marken und Managementmethoden.
Wir glauben dennoch, den USA treten zahlreiche Wettbewerber entgegen, was die landschaftliche Vielfalt angeht. Doch die Infrastruktur in den USA ist in Ordnung, und viele aus aller Welt können Englisch. Die Webseite sehen wir ebenso unter dem Aspekt der Völkerverständigung. Bezüglich Zusammenarbeit sind wir absolut offen.
Gerne freuen wir uns auf Diskussionen zu Amerika.
Stephan Zurfluh +41 79 32 57 91 info@i-p-s.ch
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