Wie sieht es mit dem Kaffee in Amerika aus?

In vielen Dörfern und Städtchen Amerikas sorgt als beliebter Treffpunkt was oder wer für willkommene Abwechslung?
Der Coffeeshop! Oft als Ladengeschäft mit ein paar Plätzen für den Kaffeegenuss und Gespräche über das Leben. Kaffee gibt es oft, und soviel man möchte. Die Kaffeebohne ist kostengünstig, das Wasser noch billiger.

Ich bin auf einer Gedanken- und Umsetzungsreise über Fairtrade und schreibe immer wieder kurze Beiträge. In Hamburg suche ich den Kontakt zu Kaffeeröstern. Der Kaffee versteht sich nach dem Öl als zweitwichtigstes Welthandelsgut und wird in 70 Ländern aufgebaut. Wie könnten Beziehungen zwischen dessen Erzeugern und Verbrauchern gestaltet werden?

Eine Idee machen ja die Kaffeereisen nach Kolumbien oder Äthiopien aus inklusive dort auf einer Kaffeeplantage zu leben.
Doch auch die Cafés selbst dürften wieder stärker besucht werden – ohne aber massenhaft Kaffee- um Kaffeetasse zu schlürfen sondern, um in Schlückchen weniger zu geniessen.
Mehr und mehr Besucher verzichten hingegen in reichen Ländern auf Torte als Beilage zum Bohnenreichen Genuss oder gar ganz auf einen Besuch. Denn in etlichen reichen Ländern reicht das Geld für viele Menschen schlichtweg nicht für jenen täglichen, kleinen Luxus aus. Selbst bin ich da nicht ausgenommen, leider. Doch zumindest mein Wille ist da mindestens einmal wöchentlich etwas Zeit bei einem duftenden Tässchen im Café zu verbringen.

«Der Coffeeshop eher ein Quartiertreff, so Amerikas Realität.» So habe ich das erlebt. Schauen wir doch dafür den Kaffee und die Beziehungen um ihn herum zu verbessern.
Ziel sollte sein den Gewinn aus dieser eigentümlich kostbaren Bohne grösstenteils an die Kaffeebauern fliessen zu lassen statt zu den Konzernen.

Meine thematischen Webseiten dazu:
Kaffeereisen
Cafereisen
Fairtrade

Sowie einige Kaffeeländer;
Äthiopien
Brasilien
Elfenbeinküste
Jemen
Kolumbien

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