Ja, ich habe begonnen mit sozialen Medien, meine Reise nach Hamburg damit getestet. Jedoch hat mich der Mut bald wieder verlassen.
Kaum jemand liest etwas davon, und es braucht Geduld und recht Arbeit hier Kontakte aufzubauen. «Facebook, Instagram, Snapchat, ran an den Speck.» Genügend Themen gehe ich nach; immer wieder neue Lieder, Ausflüge, Begegnungen, Beiträge.
Also glaube ich kaum, dass es etwas bringt, während eines kürzeren Aufenthaltes in den USA via soziale Medien auf einen grünen Zweig zu gelangen. Ausser jemand ist darauf schon vorher sehr bekannt.
Die Motivation für die Reise nach Hamburg ist echt da gewesen, doch ohne vorher mit sozialen Medien begonnen zu haben fehlt hier der feste Boden.
Natürlich bräuchte die Webseite ein soziales Netzwerk. Zumindest bin ich als Liedermacher aktiv, wo ich oft mit Menschen spreche, und die dürfen gerne auf dieser Webseite posten.
«Ist doch schonmal was.»
Mir fehlt ferner die Zeit für Facebook & Co., sich richtig dafür zu engagieren wäre schon Thema eines Vollzeitjobs.
Unser gesamtes «amerika.reisen» ist ein Projekt von dutzenden, «unsichtbaren» Helfern. Mir obliegt da insgesamt mehr zu tun.
Ich freue mich immer auf Begeisterte, die uns etwas über Amerika zusenden: sei es via sozialer Medien Spontanes, neue Ideen, Spannendes, Anregungen, Erfahrungen, oder sei es auch etwas ohne diese über Amerika.
Mein Fazit bleibt jedenfalls stehen:
Damit genug Menschen wirklich etwas auf den sozialen Medien beachten und lesen, braucht es Geduld und ordentlich Arbeit, um Kontakte dafür aufzubauen.
«Bis bald!» Gerne erhalte ich einen Geheimtipp von USA-Begeisterten.